Wie Modifiers die ersten Schritte des Modellings unterstützen, steht im Mittelpunkt des Kurses. Ausgangsformen lassen sich mit Modifiers leichter differenzieren und vervielfältigen. Dies soll am Bau einer kleinen Stadtszene im Lowpoly-Stil erprobt werden. Der Kurs richtet sich an Anfänger die verschiedene arbeitssparende Workflows kennenlernen wollen.
Einführung in die parametrische Konstruktion mit FreeCAD und die Weiterverarbeitung mit Blender. Willkommen in der technischen 3D-Welt. In Diesem Workshop möchte ich mit Dir anhand von Blender und FreeCAD die Unterschiede der verschiedenen Ansätze der 3D-Objekt-Erstellung anschauen. Dafür werden wir am Anfang die Grundlagen des parametrischen Modellierens in FreeCAD kennenlernen. Diese Vorgehensweise lässt sich grundlegend auf jede beliebige CAD-Software übertragen. Im Vergleich dazu schauen wir uns die Vorgehensweise in Blender an. Um das Beste aus beiden Programmen herauszuholen, schauen wir uns im zweiten Teil dann einen möglichen Workflow an, wie wir die in FreeCAD konstruierten Modelle in Blender weiterverwenden können.
Animation Nodes bieten unzählige Möglichkeiten Prozesse zu automatisieren, die von Hand praktisch unmöglich wären. Zwei mächtige, aber dennoch leicht umzusetzende Funktionen sind das platzieren von Objekten an ganz bestimmten Orten und die Möglichkeit Splines aus Punkten zu generieren. Auf diese beiden Option werden wir uns fokussieren.
Seit Blender 2.92 kann man mit der integrierten Flüssigkeits- und Gassimulation Mantaflow viskose Flüssigkeiten korrekt simulieren. Oder anders ausgedrückt: Wir können uns mit Mantaflow ein virtuelles Softeis spendieren, das nicht zerläuft. Der Workshop zeigt von Grund auf, wie Mantaflow funktioniert und welche Fallstricke es gibt.
Das klassische standard Material bekommt man hin und eine Textur noch dazu, aber wenn man weiß wie man Prozedural Texturen und details generiert, Objektecken Abnutzung hinzufügt, oder auch einfach Texturen manipuliert, dann bieten einem sich ganz neue Möglichkeiten der Darstellung.
Wie verleihe ich einer Szene ihren eigenen Stil? Wie komme ich von einer groben Idee oder Skizze zu einem ansehnlichen Ergebnis daß nicht nach "Schema F" aussieht? Nach einer kurzen Einführung zu prinzipellen Kreativmethoden und Workflowstrategien werden wir uns ansehen wie eine kleine, unheimliche Waldszene ausgehend von einer Konzeptzeichnung entstehen kann. Dabei verzichten wir bewusst auf Foto-Texturen sondern versuchen nur mit Licht, Farbe und Formen eine ansehnliche Atmosphäre jenseits fotorealistischer Renderings zu erzeugen.
Gras, Blumen, Pflanzen in der Landschaft: dafür braucht man komplizierte Partikelsysteme? Nicht mehr! Mit den Geometry Nodes hat Blender eine faszinierende und einfache neue Methode bekommen, um solche Aufgaben zu realisieren. Und es macht einfach Spaß! In einer einfachen, aber effektvollen Landschaftsszenerie werdet Ihr das Modellieren, Materialgestaltung mit Physically based Shading und das In-Szene-Setzen von Pflanzen und Naturobjekten lernen.
So ein M***! Ich hab so eine tolle Szene vor meinem inneren Auge - so verdammt niedlich. Jetzt schnell in Blender umsetzen, das wärs! Aber jeden einzelnen Punkt des Meshes verziehen?! Könnte das nicht einfach, schnell wie in der Schule mit Ton gehen?
Erstellen einer Illustration zur Geburt. Der Name in 3D Ballons. Daten der Geburt auf Kreidetafel. Dazu passend Spielzeug und Dekoration. Das Geburtsthema ist nur das Beispiel für den Kurs. Die Kursinhalte können auch auf jede andere Illustration angewandt werden. Kursinhalte - Modellierung der Buchstabenballons - Texturierung der Kreidetafel, insbesondere der Schrift - Importieren von Modellen in die eigenen Szene - Aufbau und Beleuchtung der Szene - Datei zum erstellen einer persönlichen Geburtsillustration
Die Stoffsimulation von Blender mausert sich immer mehr zu einem stabilen Arbeitswerkzeug. Angelehnt an ein kommerzielles Projekt, wird die Stoffsimulation und das PBR-Rendering von Leder und Stoffen vermittelt. Nähte werden über Bump-Maps hinzugefügt.
Mit Eevee ist volumetrisches Licht rauschfrei geworden. An ausgewählten Beispielen wird demonstriert, wie Lichtstrahlen und Beleuchtung als wirkungsvolles Gestaltungsmittel eingesetzt werden. Dabei stehen neben den technischen Voraussetzungen, die Organisation des Werkprozesses und künstlerische Gesichtspunkte im Mittelpunkt.
Warum gibt es den Default Cube? Na klar! Für’s Box Modelling. Mit ein wenig Verständnis und viel Übung kann man ihn in jedes Tier verwandeln, dass man sich vorstellen kann. Organisches Modellieren stellt eine größere Herausforderung dar, als Hard Surface Modelling. Die Topologie muss sauberer sein, um Verformungen, Texturieren und Skulpturieren zu ermöglichen. Diesen Herausforderungen stellen wir uns in diesem Kurs.
Stück für Stück lernen wir die verschiedenen Werkzeuge kennen, mit denen man in Blender virtuelle Gegenstände bauen kann. Dabei gehen wir langsam und Schritt für Schritt vor und lernen ganz nebenbei das Interface von Blender besser kennen.
In diesem Kurs geht es nicht um die Fundamentalen Schritte wie man eine Animation aufsetzt, sondern um die Feinheiten der Animation. Wann und wie man z.B. driver sinnvoll einsetzt, wie man mit weniger keyframes genauere und sauberere Bewerbungen erzeugen kann und mehr!
Wir erlernen das Riggen eines Roboterarms. Die Techniken dieses Kurs können auf alle möglichen Maschinen angewandt werden (Bagger, Kräne, etc.). Für mechanische Objekte ist es nicht nötig Knochen (Bones) zu verwenden. Wir schauen uns die geschickte Nutzung von Parenting und Constraints an. Info: Dies ist kein Kurs für Bones und Armatures. Dieses Thema wird nur kurz zur Abgrenzung angesprochen.
Als Technical Lead von Elaspix bin ich verantwortlich für den Betrieb der Elaspix Render-Farm, die tagtäglich Tausende von Renderings für unsere Kunden produziert. In diesem Workshop zeige ich Schritt für Schritt, welche Bestandteile eine Renderfarm braucht und wie man diese mit Blender und Python programmieren kann. Konkret werden wir das Konzept und die Programmierung für eine Farm umsetzen, die durch eine Nutzer-freundliche Webseite bedient werden kann, um beliebige obj-Files einlesen und rendern zu können. Mit diesem Basis-Toolkit kannst Du danach Deine eigene Renderfarm mit beliebigen Features upgraden und weiter ausbauen.
Freestyle ist eine Funktion von Blender, die viel zu oft übergangen wird. Möglicherweise weil die Beschreibungen der Optionen ziemlich technisch sind. Das soll uns nicht schrecken, wir stellen uns den Herausforderungen und schauen, wie man jedes Modell im Scribble-Style rendern kann.
Wir starten mit einer Szene, in der schon Modelle vorhanden sind. Diese statten wir nach und nach mit Materialien aus. Dabei gehen wir Stück für Stück vor und lernen das nodebasierte Interface von Eevee und Cycles ein wenig näher kennen.
Licht ist meiner Meinung nach die interessanteste Komponente einer Szene, ohne es, ist alles umsonst, dann sehen wir buchstäblich schwarz. Zu viel oder unpassend platziertes Licht geben nur einen neutralen look. Manchmal ist das ohne frage gewollt, doch in diesem Kurs geht es um artistisches. Darum wie man Blenders Lichtquellen kreativ nuten kann und seinen Rendern Atmosphäre und Emotion verleihen kann.